Polynukleotide (Lachs DNA) in Berlin
Polynukleotide bestehen aus fragmentierter DNA, die aus natürlichen Quellen gewonnen wird und die Haut auf zellulärer Ebene revitalisiert. Ihre Injektion wird zur Hautverjüngung und Geweberegeneration eingesetzt. Polynukleotide wirken tief in der Haut, indem sie die Zellregeneration anregen, die Hautelastizität verbessern, den Feuchtigkeitshaushalt optimieren und dem Gesicht ein jugendliches, strahlendes Aussehen verleihen.
Behandlungsdauer
Anästhesie
Ausfallzeit
Behandlungsart
Klinikaufenthalt
Wirkdauer
Preis
Behandlungsdauer
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Anästhesie
Ausfallzeit
Klinikaufenthalt
Wirkdauer
Preis
Polynukleotide sind natürlich gewonnene Moleküle, die die Zellaktivität steigern und oxidativen Stress reduzieren. Sie wirken, indem sie geschädigte Zellen reparieren, die Kollagenproduktion ankurbeln und die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgen.
Polynukleotide entfalten ihre Wirkung durch mehrere biologische Prozesse
Zellregeneration: Polynukleotide fördern die Reparatur und Erneuerung von Hautzellen, indem sie die Fibroblastenaktivität anregen. Diese Zellen sind für die Produktion von Kollagen und Elastin verantwortlich, die für eine straffe und jugendliche Haut entscheidend sind.
Entzündungshemmende Wirkung: Sie reduzieren oxidative Stressfaktoren und hemmen Entzündungsreaktionen, wodurch Hautrötungen gemildert und Heilungsprozesse beschleunigt werden.
Feuchtigkeitsbindung: Polynukleotide haben eine hohe Wasserbindungskapazität, wodurch die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt wird und sich praller und glatter anfühlt.
Mikrozirkulation: Durch die Verbesserung der Durchblutung in der behandelten Region werden Nährstoffe effizienter transportiert und die Zellregeneration gefördert.
Behandlungsbereiche
Polynukleotide können in verschiedenen Körperregionen eingesetzt werden, um das Hautbild zu verbessern und regenerierende Effekte zu erzielen. Besonders beliebt sind sie in folgenden Bereichen.
Gesicht: Verbesserung der Hautstruktur, Reduktion feiner Linien und tiefgehende Hydration
Augenpartie: Milderung von Augenringen und feinen Fältchen
Hals und Dekolleté: Straffung erschlaffter Haut und Förderung eines ebenmäßigen Hautbildes
Hände: Revitalisierung der dünnen Hautstruktur und Steigerung der Elastizität
Narben und Aknenarben: Verbesserung der Hautregeneration und Glättung des Gewebes
Ablauf der Behandlung
Die Behandlung mit Polynukleotiden erfolgt mittels Mikroinjektionen direkt in die betroffenen Hautareale. Dabei wird eine feine Kanüle oder Nadel verwendet, um das Produkt gleichmäßig in die Haut einzubringen.
Beratung und Hautanalyse: Zunächst wird die Haut analysiert, um die Behandlungsstrategie individuell anzupassen.
Vorbereitung: Die Haut wird gereinigt und auf Wunsch mit einer Betäubungscreme vorbereitet, um die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten.
Injektion: Die Polynukleotide werden in mehreren kleinen Depots in die Haut injiziert, um eine gleichmäßige Verteilung und optimale Wirkung zu gewährleisten.
Nachsorge: Nach der Behandlung können leichte Rötungen oder Schwellungen auftreten, die jedoch innerhalb weniger Stunden bis Tage abklingen. Eine intensive Feuchtigkeitspflege sowie Sonnenschutz sind empfehlenswert.
Ergebnis und Wirkungsdauer
Erste Verbesserungen der Hautqualität sind oft erst nach wenigen Wochen sichtbar, da die Zellregeneration Zeit benötigt. Für optimale Ergebnisse sind in der Regel mehrere Sitzungen im Abstand von drei bis vier Wochen notwendig. Der Effekt hält mehrere Monate an, kann jedoch durch regelmäßige Auffrischungsbehandlungen verlängert werden.
FAQs
Ihr Titel
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Wie unterscheiden sich Polynukleotide von Hyaluronsäure?
Polynukleotide wirken nicht primär als Filler wie Hyaluronsäure, sondern regen die Zellregeneration an. Sie fördern die Kollagenproduktion, verbessern die Hautqualität und helfen, Schäden durch oxidativen Stress zu reparieren. Während Hyaluronsäure vor allem Feuchtigkeit speichert und Volumen gibt, verbessern Polynukleotide langfristig die Hautstruktur.
Welche Hautprobleme können mit Polynukleotiden behandelt werden?
Polynukleotide eignen sich zur Behandlung von feinen Linien, Elastizitätsverlust, müder und fahler Haut, Aknenarben sowie geschädigter Haut durch Umweltfaktoren. Sie werden auch für die empfindliche Augenpartie und den Halsbereich verwendet.
Wann sind erste Ergebnisse sichtbar?
Erste Verbesserungen wie mehr Strahlkraft und eine prallere Haut sind oft schon nach wenigen Tagen sichtbar. Die volle Wirkung entfaltet sich jedoch nach mehreren Wochen, da die körpereigene Regeneration angeregt wird.
Wie viele Sitzungen sind für ein optimales Ergebnis erforderlich?
In der Regel werden 2-3 Sitzungen im Abstand von 2-4 Wochen empfohlen. Je nach Hautzustand kann eine regelmäßige Auffrischung alle 6-12 Monate sinnvoll sein.
Sind Polynukleotide auch für empfindliche Haut geeignet?
Ja, Polynukleotide sind gut verträglich und eignen sich auch für empfindliche Haut, da sie entzündungshemmend wirken und die Hautschutzbarriere stärken.
Können Polynukleotide mit anderen ästhetischen Behandlungen kombiniert werden?
Ja, Polynukleotide lassen sich gut mit anderen Treatments wie eine Faltenbehandlung, Hyaluronsäure-Fillern, PRP oder Laserbehandlungen kombinieren. Sie können auch nach Microneedling oder chemischen Peelings angewendet werden, um die Hautheilung zu fördern.
Gibt es Nebenwirkungen oder Ausfallzeiten?
Die Behandlung ist minimalinvasiv und hat in der Regel kaum Ausfallzeit. Es kann zu leichten Rötungen, Schwellungen oder kleinen Hämatomen an den Injektionsstellen kommen, die aber innerhalb weniger Tage abklingen.
Sind Polynukleotide nur für das Gesicht geeignet?
Nein, sie können auch für den Hals, das Dekolleté, die Hände und sogar die Kopfhaut (bei Haarausfall) eingesetzt werden.
Wie lange hält das Ergebnis?
Die regenerative Wirkung ist langfristig, aber nicht dauerhaft. Um die Ergebnisse zu erhalten, wird eine Auffrischung ca. alle 6-12 Monate empfohlen. Ein gesunder Lebensstil begünstigt die Wirkung.
Gibt es Kontraindikationen für die Behandlung mit Polynukleotiden?
Schwangere, stillende Frauen sowie Personen mit akuten Hautinfektionen oder bestimmten Autoimmunerkrankungen sollten die Behandlung nicht durchführen lassen.
Woraus können Polynukleotide gewonnen werden?
Polynukleotide werden hauptsächlich aus Fisch-DNA, insbesondere aus der Milch von Lachsen oder anderen Süßwasserfischen, gewonnen. Diese Quelle ist besonders reich an nukleotidischen Bausteinen, die für die Zellregeneration und Gewebereparatur wichtig sind.
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