Brustvergrößerung

Volumengebung für das gewünschte Dekolleté

Die Brustvergrößerung ist eine der gefragtesten plastisch-chirurgischen Eingriffe und bietet Frauen die Möglichkeit, ihre Brüste nach eigenen Vorstellungen zu formen. Ob aus rein ästhetischen Gründen, zur Korrektur einer Asymmetrie oder zur Wiederherstellung nach Schwangerschaft oder Gewichtsverlust – eine Brustvergrößerung kann das Körpergefühl und Selbstbewusstsein erheblich verbessern. Bei Innerform bieten wir unterschiedliche Methoden und Materialien an, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Behandlungsdauer

90 Minuten

Anästhesie

Vollnarkose

Ausfallzeit

1-2 Wochen

Behandlungsart

ambulant

Klinikaufenthalt

keiner oder 1 Nacht

Wirkdauer

10-20 Jahre

Preis

ab € 4.800

Behandlungsdauer

90 Minuten

Behandlungsart

ambulant

Anästhesie

Vollnarkose

Ausfallzeit

1-2 Wochen

Klinikaufenthalt

keiner oder 1 Nacht

Wirkdauer

10-20 Jahre

Preis

ab € 4.800

Mehr Volumen und formschöne, symmetrische Brüste, die zum Körperbau passen

Steigerung des Selbstbewusstseins und Körperbewusstseins

Moderne Implantate fühlen sich nahezu identisch wie die natürliche Brust an

Ausgleich von Brust-Asymmetrien oder post-schwangerschaftsbedingten Veränderungen

Viele Frauen empfinden ihre natürliche Brust als zu klein, asymmetrisch oder erschlafft und wünschen sich ein volleres Dekolleté. Die Brustvergrößerung ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, die Größe und Form der Brüste zu verbessern, um ein harmonisches und ästhetisches Erscheinungsbild zu erzielen.

Die Brustvergrößerung kann entweder durch die Verwendung von Implantaten oder durch Eigenfett erfolgen. Beide Verfahren haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, die je nach den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Patientin berücksichtigt werden.

Brustvergrößerung mit Implantaten

Die Brustvergrößerung mit Implantaten ist die häufigste Methode und wird weltweit von vielen Frauen bevorzugt. Bei diesem Eingriff werden Silikon- oder Kochsalzimplantate in die Brust eingesetzt, um das Volumen zu erhöhen und die Form der Brüste zu verbessern. Der Chirurg entscheidet je nach den anatomischen Gegebenheiten der Patientin und den gewünschten Ergebnissen, ob das Implantat unter der Brustdrüse oder unter dem Brustmuskel platziert wird.

Silikonimplantate: Diese Implantate bieten ein besonders natürliches Gefühl und eine realistische Optik. Sie sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich, sodass sie individuell auf die Bedürfnisse der Patientin abgestimmt werden können. Die meisten modernen Silikonimplantate sind mit einem speziellen Gel gefüllt, das ein angenehmes, weiches Gefühl vermittelt und den natürlichen Brustgewebeanforderungen entspricht.

Kochsalzimplantate: Diese Implantate bestehen aus einer silikonbeschichteten Hülle, die mit steriler Kochsalzlösung gefüllt ist. Kochsalzimplantate bieten eine sichere Option, da im Falle eines Lecks der Körper die Flüssigkeit aufnimmt. Allerdings kann das Gefühl dieser Implantate etwas fester und weniger natürlich sein als bei Silikonimplantaten.

Die Größe und Form des Implantats wird basierend auf der gewünschten Brustgröße, der Körperform und den ästhetischen Zielen der Patientin gewählt. Der chirurgische Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose und dauert zwischen 1 und 2 Stunden. Die Heilung nach der Brustvergrößerung kann etwa 2 bis 4 Wochen in Anspruch nehmen, wobei in den ersten Wochen eine spezielle Kompressionswäsche getragen werden sollte, um die Implantate zu stabilisieren und die Heilung zu unterstützen.

Bei der Brustvergrößerung mit Implantaten ist mit einer Erholungszeit von etwa 2 bis 4 Wochen zu rechnen. In den ersten Tagen nach der Operation können leichte Schmerzen, Schwellungen und blaue Flecken auftreten. Diese Symptome klingen jedoch in der Regel schnell ab. Für die ersten Wochen nach der Operation sollten anstrengende körperliche Aktivitäten und das Heben von schweren Gegenständen vermieden werden.

Brustvergrößerung mit Eigenfett

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett, auch als Fetttransfer bezeichnet, ist eine weniger invasive Methode, bei der Fett aus einem anderen Bereich des Körpers entnommen und in die Brüste injiziert wird. Dieser Eingriff wird oft von Frauen bevorzugt, die keine Implantate wünschen und gleichzeitig von einer Fettabsaugung profitieren möchten. Häufige Fettentnahmestellen sind der Bauch, die Oberschenkel oder die Hüften.

Der Prozess umfasst mehrere Schritte:

  1. Fettentnahme: Das überschüssige Fett wird mittels Liposuktion aus den gewünschten Bereichen des Körpers entfernt. Dies geschieht in der Regel durch kleine, unauffällige Schnitte.
  2. Fettaufbereitung: Das entnommene Fett wird gereinigt und aufbereitet, bevor es in die Brüste injiziert wird.
  3. Injektion des Fettes: Das vorbereitete Fett wird in kleinen Mengen in die Brustgewebe injiziert, um die Form zu modellieren und das Volumen zu vergrößern.

Der Vorteil der Brustvergrößerung mit Eigenfett liegt in der natürlichen Beschaffenheit des Gewebes, was zu einer weicheren und authentischeren Optik führt. Zudem sind keine Fremdmaterialien wie Implantate erforderlich, wodurch das Risiko einer Ablehnung oder einer Kapselbildung entfällt. Es muss jedoch beachtet werden, dass nicht alles injizierte Fett dauerhaft erhalten bleibt – in der Regel wird ein Teil des Fettes vom Körper resorbiert. Daher kann eine Nachbehandlung erforderlich sein, um das gewünschte Ergebnis zu stabilisieren.

Bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett ist die Erholungszeit oft kürzer als bei der Implantatmethode, da der Eingriff weniger invasiv ist. Allerdings muss auch bei dieser Methode die Fettabsaugung als separater Prozess betrachtet werden, was eine zusätzliche Erholungszeit für die Fettentnahme mit sich bringt. Es ist wichtig, die behandelten Bereiche während der Heilung zu schonen und regelmäßige Nachkontrollen beim Chirurgen durchzuführen, um das Fortschreiten des Heilungsprozesses zu überwachen.

Narbenbildung

Beide Verfahren hinterlassen in der Regel kleine Narben, die jedoch so platziert werden, dass sie möglichst unauffällig sind. Bei der Brustvergrößerung mit Implantaten können Schnitte entweder entlang der Unterbrustfalte, um die Brustwarze oder in der Achselhöhle gesetzt werden. Bei der Eigenfett-Methode sind die Narben aus der Fettabsaugung minimal und in den meisten Fällen unauffällig, da nur kleine Schnitte erforderlich sind.

Die richtige Pflege und Nachsorge sind entscheidend für eine schnelle Heilung und ein ästhetisches Endergebnis. Nach Abschluss der Heilung sind die Narben oft kaum sichtbar und das endgültige Ergebnis ist nach mehreren Monaten sichtbar, wenn die Schwellungen vollständig abgeklungen sind. Nach der OP sollten Patientinnen für einige Wochen einen speziellen Stütz-BH tragen, um die neue Brustform zu stabilisieren und Schwellungen zu minimieren. Sportliche Aktivitäten sind für etwa sechs Wochen zu vermeiden.

FAQ

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Welche Implantate werden verwendet?

Hochwertige Silikonimplantate mit verschiedenen Formen (rund oder tropfenförmig) und Oberflächen (glatt oder texturiert). Die Wahl hängt von den individuellen Wünschen und anatomischen Gegebenheiten ab.

Wie lange halten Brustimplantate?

Moderne Implantate sind langlebig, müssen aber je nach individuellen Faktoren nach etwa 10–20 Jahren ausgetauscht werden. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind wichtig.

Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?

Mögliche Risiken sind:

  • Schwellungen, Blutergüsse und vorübergehende Empfindungsstörungen
  • Bei Implantaten: Kapselfibrose oder Verrutschen des Implantats
  • Bei Eigenfett: Teilweiser Fettabbau oder Bildung kleiner Zysten

Welche Schnitttechniken wendet ihr bei Implantaten an?

Bei Innerform wenden wir normalerweise eine der folgenden Schnitttechniken an:

  • Unterbrustfalte (inframammär): Häufigste Methode, da die Narbe gut versteckt ist
  • Brustwarzenrand (periareolär): Eher für kleinere Implantate geeignet

Ist Stillen nach einer Brustvergrößerung noch möglich?

Ja, in den meisten Fällen bleibt die Stillfähigkeit erhalten, da die Drüsen intakt bleiben.

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